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29.07.2016|Loll Feinmechanik GmbH

Kundenwunsch als Qualitätsmaßstab

Mit fachlicher Kompetenz und leistungsstarker CNC-Technologie von DMG MORI sichert Loll Feinmechanik höchste Standards in der Fertigung

Jens Loll Geschäftsführer Loll Feinmechanik, mit einem Aerospace-Strukturteil, das auf einer DMF Fahrständermaschine von DMG MORI gefertigt wurde.

Mit fast 70-jähriger Erfahrung in der Zerspanung gilt die Loll Feinmechanik GmbH aus Tornesch bei Hamburg als qualitätsorientierter und ganzheitlich ausgerichteter Lohnfertiger in anspruchsvollen Branchen wie dem Energiesektor, der Luftfahrtindustrie oder der Medizintechnik. Das Angebot reicht von Entwicklungsdienstleistungen über die Zerspanung bis hin zur Baugruppenmontage. 230 Mitarbeiter stehen für die fachkundige Arbeit, während 60 CNC-Maschinen das technologische Rückgrat des Unternehmens bilden. Der größte Teil der Bearbeitungszentren stammt von DMG MORI. Allein in den vergangenen acht Jahren hat Loll Feinmechanik unter anderem in sechs Fahrständermaschinen der DMF-Baureihe investiert.


Schon der Leitsatz von Loll Feinmechanik – „Qualität mit Leidenschaft“ – lässt ahnen, wo die Stärken des norddeutschen Unternehmens liegen. „Unser Ziel ist die absolute Zufriedenheit der Kunden, so dass deren Wünsche unseren Qualitätsmaßstab definieren“, erklärt Geschäftsführer Jens Loll. Angesichts der fortschrittlichen Zielbranchen arbeite das Team von Loll Feinmechanik durchweg auf höchstem Niveau. Um diesen Standard zu halten investiert das Unternehmen sowohl in die Mitarbeiter als auch in eine modern ausgestattete Fertigung.

In den acht Jahren hat Loll Feinmechanik insgesamt sechs DMF-Maschinen von DMG MORI angeschafft.

Die Kompetenz der Mitarbeiter findet sich im gesamten Leistungsspektrum wieder. So ist der Dienstleister bei Bedarf schon in der Entwicklung Partner seiner Kunden, um innovative Lösungen für Einzel-Komponenten, Baugruppen oder ganze Systeme zu konzipieren. Das ausgereifte Qualitätsmanagement beginnt bereits bei der Wareneingangskontrolle und endet mit der abschließenden Überprüfung jedes Bauteils. „Fehlerfreie Produkte sind das A und O“, fügt Jens Loll hinzu. Auch in der Fertigung sieht Jens Loll die Bedeutung fachkundiger Mitarbeiter: „Selbst für die modernsten Bearbeitungszentren bedarf es gut geschulter Fachkräfte, die das gesamte Potenzial der CNC-Technologie kennen und umsetzen können.“

Für den personellen Nachwuchs sorgt Loll Feinmechanik in einem eigens eingerichteten Ausbildungszentrum. Mit einem Anteil von 16 Prozent beschäftigt das Unternehmen überdurchschnittlich viele Auszubildende, die sich als Feinwerkmechaniker schon während der Lehrjahren mit der verantwortungsvollen Arbeit an den CNC-Maschinen vertraut machen. „So gewährleisten wir, dass die neuen Fachkräfte gleich nach der Ausbildung in den Produktionsalltag eingegliedert werden können“, begründet Jens Loll die intensive Ausbildung. Loll Feinmechanik setzt mit der langfristigen Nachwuchsförderung sogar schon vor der Ausbildung an: Mit dem preisgekrönten „All in One“-Praktikum weckt der Arbeitgeber frühzeitig das Interesse künftiger Azubis.

Flexibel und produktiv mit modernen Bearbeitungszentren

Dynamik und Positioniergenauigkeit der Lineartechnologie helfen Loll Feinmechanik bei der Bearbeitung großer Werkstücke.

Auf Ebene der Fertigungstechnologien plant Loll Feinmechanik ebenfalls mit Weitblick. Der Geschäftsführer dazu: „Um den hohen Qualitätsstandards langfristig gerecht zu werden, sind wir auf innovative Lösungen angewiesen, die über Jahre hinweg Bestand haben.“ Zuverlässige, leistungsstarke und dauerhaft genaue Bearbeitungszentren seien das Maß der Dinge. Ein wichtiger Lieferant hier seit vielen Jahren DMG MORI. Rund 40 Maschinen des Herstellers sind bei Loll Feinmechanik installiert, darunter Universalfräsmaschen der DMU eVo Baureihe und Fahrständermaschinen der DMF-Serie. Die DMU eVo 50 linear gilt in der Produktion als Standardmaschine und trägt zum hohen Flexibilitätsgrad bei. „Bei Losgrößen von 1 bis 30 und somit unterschiedlichsten Bauteilen müssen wir in der Lage sein, schnell und spontan reagieren zu können“, gibt Jens Loll einen Einblick in die Produktvielfalt, die das Unternehmen bearbeitet.

Anspruchsvolle und komplexe Bauteile gehören zum Tagesgeschäft bei Loll Feinmechanik.

Die DMF-Modelle dienen der Bearbeitung großer Werkstücke und sind in praktisch jeder Baugröße vertreten. Zu den jüngsten Modellen gehören eine DMF 260 linear und eine DMF 360 linear, die Loll Feinmechanik in der schweren Ausführung mit großem Y-Verfahrweg bestellt hat. „Stabilität und Geschwindigkeit waren ausschlaggebende Argumente für die DMG MORI Fahrständermaschinen“, erinnert sich Jens Loll an die Anschaffung. Oftmals bearbeite man große Aluminium-Strukturbauteile für die Luftfahrt. „Das Zerspanvolumen kann hier bei über 90 Prozent liegen.“ Kraftvolle Spindeln und die dynamischen Linearantriebe seien wie geschaffen für eine produktive Fertigung dieser Komponenten. Aber auch die Präzision der Lineartechnologie ist für den Geschäftsführer ein wichtiges Thema: „Die hohe Positioniergenauigkeit ist mit Hinblick auf unseren Qualitätsanspruch entscheidend.“ Hier komme auch die stabile Bauweise der Fahrständermaschinen ins Spiel. „Das Konzept der DMF-Modelle garantiert minimalste Abweichungen sowohl über lange Zeiträume als auch große Verfahrwege.“

Eine zukunftssichere Wahl sind die Bearbeitungszentren von DMG MORI für Jens Loll zum einen wegen ihrer Zuverlässigkeit, zum anderen wegen des Innovationsgrads: „Die Produkte sind technologisch immer auf dem neuesten Stand. Dadurch ist unsere Fertigung so modern, dass wir die Herausforderungen unserer Kunden jederzeit meistern können.